Schotter & Pflaster

Schotter & Pflaster

Kies und Gartenpflaster von Warentuin

Sie haben schon lange nichts mehr in Ihrem Garten gemacht oder sind gerade umgezogen? Dann sind Sie vielleicht bereit für eine Gartenrenovierung. Und Warentuin möchte Ihnen dabei helfen! Mit unserem Kies und Gartenpflaster können Sie Ihrem Garten eine schöne, frische Struktur und ein neues Aussehen verleihen. Wählen Sie z. B. Fliesen, Klinker oder einen Kiestyp.     

Guten, erschwinglichen Schotter und Pflastersteine kaufen? Das können Sie bei Warentuin tun!

Möchten Sie Ihrem Garten ein neues Aussehen geben? Oder wollten Sie schon immer eine neue Einfahrt? Wir bei Warentuin haben alles, um dies zu ermöglichen. In unserem Sortiment bieten wir verschiedene Produkte an, um Ihren Garten zu pflastern oder einen Kiesweg anzulegen. Sie wissen nicht, wie Sie anfangen sollen? Im Folgenden erklären wir Ihnen einige Dinge über das Pflastern und Verlegen eines Kiesweges. Werfen Sie einen kurzen Blick darauf.

Worauf achten Sie beim Pflastern?

Die Pflasterung hat mehrere Funktionen. Sie kann eine bestimmte Atmosphäre in einem Gebiet schaffen. Sie können eine Atmosphäre schaffen, die perfekt zu Ihnen und Ihrem Garten passt. Die Pflasterung kann auch zur Entwässerung beitragen. Aber wie fängt man an und worauf muss man achten?

Tipp 1: Gute Vorbereitung

Überlegen Sie immer zuerst, wo Sie pflastern wollen und wie das Ganze aussehen soll. Überlegen Sie sich, wie Sie vorgehen und ob Sie für alles die richtigen Materialien haben. Eine gute Vorbereitung ist das A und O beim Pflastern.

Tipp 2: Anlegen der Pläne und Ausheben des Bodens

Zunächst müssen Sie die Pläne auslegen und den Boden ausheben. Im Zusammenhang mit der Errichtung der Fundamente sind Aushubarbeiten erforderlich. Das Fundament trägt das Gewicht des Pflasters und ist daher sehr wichtig. Danach müssen Sie das Ganze nivellieren, denn Sie wollen ja keinen schiefen Gehweg oder eine schiefe Terrasse haben.

Tipp 3: Den Grundstein legen

Es ist am besten, das Fundament schichtweise zu legen. Es ist sehr wichtig, dass die Materialien in den Schichten ausreichend verdichtet werden. Wenn alles gut verdichtet wird, erhöht sich die Tragfähigkeit und das Pflaster sinkt weniger schnell ein. Nachdem das Fundament gelegt wurde, wird die Einfassung angebracht. Die Einfassung bildet die Basis des Pflasters und dient als eine Art Rahmen.

Tipp 4: Die Tragschicht und die Einstreu

Die beiden Schichten direkt unter dem endgültigen Belag werden als Tragschicht und Bettung bezeichnet. Durch diese Schichten wird der Druck, den die Steine auf den Boden ausüben, sehr gut verteilt. Die Einstreu ist die oberste Schicht. Am besten verwenden Sie dazu Sand oder feinen Kies, eine Dicke von 3 cm ist ausreichend.

Tipp 5: Art der Pflasterung

Nach der Vorbereitung können Sie mit der Verlegung des Pflasters beginnen. In einem Garten können dekorative Steine sehr schön sein. Aber für einen einfachen Weg wählt man am besten einen billigen Ziegelstein. Prüfen Sie auch, ob die Art des Steins zum Rest der Umgebung passt.

Tipp 6: Zusätzliche Tipps

Der Straßenhammer hat eine gebogene, dünne Seite und eine gerade, abgeflachte Seite. Die gebogene, dünne Seite ist perfekt, um Steine in der Mitte zu zerschlagen. Die gerade, abgeflachte Seite dient zum Anschlagen der Steine, wenn sie eingesetzt werden.

Sie arbeiten viel an Ihren Knien. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie Ihre Knie schützen. Verwenden Sie zum Beispiel Knieschützer, damit Sie Ihre Knie sowohl beim Sitzen als auch beim Anstoßen richtig schützen können.

Worauf müssen Sie beim Verlegen von Kies achten?

Auch bei Kies ist es wichtig, die verschiedenen Schritte zu berücksichtigen. Wenn Sie möchten, dass Ihr Schotterweg ordentlich aussieht, lesen Sie weiter! Die einzelnen Schritte werden im Folgenden erläutert.

Schritt 1: Gute Vorbereitung

Wenn Sie den Kiesweg verlegen, müssen Sie zunächst festlegen, wo Sie ihn verlegen wollen. Markieren Sie die Stelle mit Pfählen und einem Seil. Vergewissern Sie sich, dass Sie eine gute Vorstellung davon haben, wie der Schotterweg verlegt werden soll. Bei einem Gehweg muss dieser mindestens 80 cm breit sein. Durch das Anbringen von Streifen an den Pfosten können Sie die richtige Höhe des Weges leicht im Auge behalten.

Schritt 2: Bestimmung der Dicke der Schotterschicht

Die Dicke der Schotterschicht hängt von der Belastung des Weges ab. Wenn der Weg nicht begangen oder befahren werden soll, ist eine dünnere Kiesschicht möglich. Je stärker der Pfad belastet wird, desto dicker muss die Schicht sein. Die Korngröße oder das Kaliber hängt auch von der Anwendung des Weges ab. Für Zierwege können größere Steine sehr schön sein, aber sie sind nicht wirklich zum Gehen geeignet. Für eine Einfahrt wird häufig eine maximale Dicke von 20-25 mm und ein Minimum von 7 mm verwendet.

Schritt 3: Substrat

Bevor Sie mit dem Graben beginnen, ist es wichtig, dass der Boden sauber und frei von Unebenheiten ist. Graben Sie bis zur gewünschten Tiefe. Bei weichem Untergrund sollten Sie einen tieferen Teil ausheben, damit Sie mehr Platz zur Verstärkung des Untergrunds haben. Zur Verstärkung des Bodens sollten Sand oder gebrochener Schutt verwendet werden.

Schritt 4: Auslegen der Kanten

Der Kies sollte nicht zu viel Bewegungsfreiheit haben, daher ist es sinnvoll, Grenzen zu setzen. Häufig verwendete Kanten sind Randkanten, die sich leicht in den Boden drücken lassen. Eine andere Möglichkeit, die allerdings schwieriger ist, ist die Einfassung mit Beton. Hier müssen Sie einen Graben ausheben und Mauersand einbringen.

Schritt 5: Anti-Wurzel-Tuch (optional)

Ein Anti-Wurzel-Tuch sorgt dafür, dass der Kies nicht absinkt, es bietet eine festere Oberfläche und verhindert natürlich das Wachstum von Unkraut. Der Stoff lässt sich leicht zuschneiden. Mit den Erdtuchstiften können Sie das Anti-Wurzel-Tuch besonders fest im Boden fixieren.

Schritt 6: Verlegen von Schottermatten

Bei Zierwegen ist dies nicht erforderlich, aber bei Einfahrten ist es sicherlich ein wichtiger Schritt. Kiesmatten sorgen dafür, dass der Kies fest liegt und nicht verrutschen kann. Auf diese Weise bleibt sie eine stabile Oberfläche. Bei einer Einfahrt oder einem Parkplatz sollte eine zusätzliche Schicht von 10-20 cm Schotter zwischen der Anti-Wurzelmatte und der Schottermatte verlegt werden. Für einen Gehweg ist dies notwendig; Sie können eine Zwischenschicht aus Sand wählen. Die Schottermatten haben eine Wabenstruktur und lassen sich leicht zusammenklicken.

Schritt 7: Verlegung des Kieses

Zeit, den Schotter zu verlegen! Schütten Sie den Kies auf das wurzelfeste Gewebe/die Kiesmatte. Verteilen Sie den Schotter gleichmäßig. Gleichen Sie den Kies mit einer Harke aus. Der Weg kann ein wenig absacken, daher ist es ratsam, zusätzlichen Kies bereitzuhalten.

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